11. November 2019
Bei einer Herzrhythmusstörung schlägt das Herz entweder zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig. Schlägt das Herz so schnell, dass sich die Herzkammer nicht ausreichend mit Blut füllen kann oder so langsam, dass nicht genügend Blut in den Kreislauf gelangt, werden das Gehirn und der Körper nicht umfänglich mit Sauerstoff versorgt. Betroffene leiden häufig unter Beschwerden wie Herzstolpern oder -rasen, Schwindel, Leistungsschwäche, Luftnot oder auch Bewusstlosigkeit. Abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung werden unterschiedliche Therapien eingesetzt. Wie neben einer medikamentösen Behandlung auch Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren oder Herzkatheter das Stolpern stoppen können, erläutert Maren Witt in ihrem Vortrag.
Der Vortrag startet um 17.30 Uhr, Einlass ist ab 17.00 Uhr. Im Zeitfenster der Veranstaltung ist eine anschließende Diskussions- und Fragerunde bereits berücksichtigt. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Barrierefreier Veranstaltungsraum ist der Buhrfeindsaal, Mutterhausgelände, Haus Nr. 10, Ecke Elise-Averdieck-Straße/Lindenstraße.
Bildmaterial steht hier zum Download bereit.
Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH ist das größte konfessionelle Krankenhaus in Niedersachsen und akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. Als Maximalversorger mit rund 185.000 Patientenkontakten im Jahr bietet es nahezu das gesamte Spektrum moderner Krankenhausmedizin. Die fortschrittliche Hochleistungsmedizin und die professionelle Pflege mit ihren christlichen Wurzeln zeichnen das Haus aus. Das Diakonieklinikum ist zertifiziertes „Überregionales Traumazentrum“ zur Behandlung von Schwerverletzten, zertifiziertes Endoprothetik- und Gefäßzentrum sowie Epilepsiezentrum und Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Onkologie. Das Brustkrebszentrum sowie das Viszeralonkologische Zentrum mit der Ausrichtung Darmkrebszentrum und Magenkrebszentrum sind von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Zum Diakonieklinikum gehören außerdem Senioreneinrichtungen, Ausbildungsstätten, ein Reha-Zentrum und verschiedene Dienstleistungsbetriebe. Insgesamt arbeiten hier rund 2.500 Menschen.
Seit 2012 hält die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft mit 60 Prozent die Mehrheit der Gesellschafteranteile; der Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg e.V. hält 40 Prozent.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.agaplesion.de
Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft wurde 2002 in Frankfurt am Main von christlichen Unternehmen gegründet, um vorwiegend christliche Gesundheitseinrichtungen in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und Wettbewerbssituation zu stärken.
Zu AGAPLESION gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 23 Krankenhausstandorte mit über 6.300 Betten, 38 Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit über 3.000 Pflegeplätzen und zusätzlich 885 Betreuten Wohnungen, vier Hospize, 34 Medizinische Versorgungszentren, 16 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Darüber hinaus bildet AGAPLESION an 15 Standorten im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aus. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden über eine Million Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über 1,2 Milliarden Euro.
Die alleinigen Aktionäre der AGAPLESION gAG sind verschiedene traditionsreiche Diakoniewerke und Kirchen. Auch durch diese Aktionäre ist die AGAPLESION gAG fest in der Diakonie verwurzelt und setzt das Wohl ihrer Patienten, Bewohner und Mitarbeitenden als Maßstab für ihr Handeln.
Pressekontakt
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH
Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg
Katharina Knoop, Referentin, Marketing und Kommunikation
T (04261) 77 - 22 88, F (04261) 77 - 20 02
k.knoop@diako-online.de, www.diako-online.de