„Für unser Krankenhaus“: Gymnasium Sottrum überreicht Spende an Intensivstation im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

28. Januar 2022

Stolze 865 Euro sind bei einer besonderen Sammelaktion des Gymnasiums Sottrum zusammengekommen, die dem Team der Intensivstation im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG überbracht wurde. Diese Spende der Schulleitung, des Schulkollegiums und des Schul-Elternrats spiegelt den Dank an alle Mitarbeitende der Intensivstation wider, die sich für andere Menschen Tag und Nacht einsetzen.

Oberstudiendirektor Ferdinand Pals, Schulleiter des Gymnasiums Sottrum, hat die Initiative für die Spendenaktion ergriffen und statt der kleinen Geschenke zu Weihnachten an sein Kollegium eine Spardose aufgestellt. Mitarbeitende der Schule wie auch Mitglieder des Schul-Elternrats waren eingeladen, ihren eigenen Wunschbeitrag zu spenden. Der Erlös sollte an das Team der Intensivstation des Diakonieklinikums unter Leitung von René Schönfeld gehen. „Wir in der Schule erleben die Corona-Zeit als äußerst belastend und sind am Rande des Machbaren“, erklärt Ferdinand Pals seine Entscheidung, mit der Spende den Pflegekräften der Intensivstation eine Freude zu bereiten. „Wir wissen, dass das, was im Krankenhaus geleistet wird, ein Vielfaches mehr ist – ein intensiver Dienst an dieser Gesellschaft und erkrankten Menschen. Deshalb geht unser Dank an die Mitarbeitenden und damit an ‚unser Krankenhaus‘.“ Zusammen mit Ute Rzehak, stellvertretende Vorsitzende des Schul-Elternrats, und Dominique Hipp, Vorsitzender des Personalrats, überreicht Pals die Spende.

Insgesamt sind 865 Euro zusammengekommen, mit denen unter anderem der Innenhof und der Pausenraum als Aufenthaltsmöglichkeit des Teams der Intensivstation verschönert werden soll. „Wir werden gesehen von anderen Menschen für das, was wir leisten, und das freut uns sehr“, bedankt sich René Schönfeld, der zusammen mit Lars Wißmann, Theologischer Direktor, die Spende stellvertretend entgegennimmt. „Die Arbeit auf der Intensivstation geschieht im Verborgenen – jeden Tag und jede Nacht. Diese Spende macht die Arbeit und die Belastung über eine Wertschätzung sichtbar. Dafür danken wir Ihnen“, sagt Wißmann.

Wer ebenfalls spenden möchte, findet alle Informationen auf der Internetseite www.diako-online.de oder kann direkt das Spendenkonto der Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg gGmbH nutzen: IBAN: DE48 5502 0500 0004 6123 45; BIC: BFSWDE33MNZ; Bank für Sozialwirtschaft Mainz unter Angabe des Verwendungszwecks. 

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Bildunterschrift: Bei der Übergabe der Spende des Gymnasiums Sottrum (v.l.): Dominique Hipp, Vorsitzender des Personalrats, Ute Rzehak, stellvertretende Vorsitzende des Schul-Elternrats, Schuldirektor Ferdinand Pals, René Schönfeld, Leiter der Intensivstation, und Lars Wißmann, Theologischer Direktor. 

 

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH ist das größte konfessionelle Krankenhaus in Niedersachsen und akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. Als Maximalversorger mit rund 185.000 Patientenkontakten im Jahr bietet es nahezu das gesamte Spektrum moderner Krankenhausmedizin. Die fortschrittliche Hochleistungsmedizin und die professionelle Pflege mit ihren christlichen Wurzeln zeichnen das Haus aus. Das Diakonieklinikum ist zertifiziertes „Überregionales Traumazentrum“ zur Behandlung von Schwerverletzten, zertifiziertes Endoprothetik- und Gefäßzentrum sowie Epilepsiezentrum und Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Onkologie. Das Brustkrebszentrum sowie das Viszeralonkologische Zentrum mit der Ausrichtung Darmkrebszentrum und Magenkrebszentrum sind von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Die Chest Pain Unit ist von der deutschen Gesellschaft für Kardiologie zertifizierter Bestandteil der Klinik für Kardiologie. Zum Diakonieklinikum gehören außerdem Ausbildungsstätten, ein Reha-Zentrum und verschiedene Dienstleistungsbetriebe. Insgesamt arbeiten hier rund 2.500 Menschen. Eine Vielzahl sozialer Projekte charakterisieren das Diakonieklinikum ebenfalls: Klinikclowns, die Versorgung von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten und der Sozialfonds.

Seit 2012 hält die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft mit 60 Prozent die Mehrheit der Gesellschafteranteile; der Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg e.V. hält 40 Prozent.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.agaplesion.de

Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft wurde 2002 in Frankfurt am Main von christlichen Unternehmen gegründet, um vorwiegend christliche Gesundheitseinrichtungen in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und Wettbewerbssituation zu stärken.

Zu AGAPLESION gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 23 Krankenhausstandorte mit über 6.300 Betten, 38 Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit über 3.000 Pflegeplätzen und zusätzlich 885 Betreuten Wohnungen, vier Hospize, 34 Medizinische Versorgungszentren, 16 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Darüber hinaus bildet AGAPLESION an 15 Standorten im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aus. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden über eine Million Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über 1,2 Milliarden Euro.

Die alleinigen Aktionäre der AGAPLESION gAG sind verschiedene traditionsreiche Diakoniewerke und Kirchen. Auch durch diese Aktionäre ist die AGAPLESION gAG fest in der Diakonie verwurzelt und setzt das Wohl ihrer Patienten, Bewohner und Mitarbeitenden als Maßstab für ihr Handeln.

Pressekontakt 
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH
Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg

Katharina Wilkens, Referentin, Marketing und Kommunikation
T (04261) 77 - 22 88, F (04261) 77 - 20 02
katharina.wilkens@diako-online.de, www.diako-online.de 
 
 

Bei der Übergabe der Spende des Gymnasiums Sottrum (v.l.): Dominique Hipp, Vorsitzender des Personalrats, Ute Rzehak, stellvertretende Vorsitzende des Schul-Elternrats, Schuldirektor Ferdinand Pals, René Schönfeld, Leiter der Intensivstation, und Lars Wißmann, Theologischer Direktor.